Wenn Willie Nelson sich mit Reggae beschäftigt: 10 musikalische Kooperationen, die wir lieben

Mit so viel Anspannung und Angstin der Reisewelt von heute, es istwichtig, sich daran zu erinnernDer wahre Wert des Reisens: Seine Fähigkeit, Kulturen zusammenzubringen und das Unerwartete hervorzubringen. Dasselbe gilt auch für die Musik. In dieser Ausgabe vonGlobale Playlist, werfen wir einen Blick auf die Magie, die entsteht, wenn Musiker aus der ganzen Welt in dasselbe Studio kommen oder dieselbe Bühne teilen. Ob es der Großvater des malischen Blues ist, Ali Farka Touré, der Soli mit dem amerikanischen Gitarrenhelden Ry Cooder tauscht, oder Jonny Greenwood von Radiohead, der sich mit dem israelischen Shye Ben Tzur und 19 Musikern aus Rajasthan in Indien zusammenschließt, hier sind einige Klangbeispiele dafür, was passieren kann, wenn Menschen fliegen um die Welt und kommen zusammen, anstatt geteilt zu bleiben.

Ali Farka Touré und Ry Cooder: „Soukora“
Die verstorbene Legende Malis, Ali Farka Touré, tut sich mit dem amerikanischen Gitarristen Ry Cooder zusammenIm Gespräch über Timbuktu, ein Album, das den malischen Blues bekannt machte und Hunderte von Künstlern aus der ganzen Welt zur Zusammenarbeit inspirierte.

D'Gary und Béla Fleck: „Kineta“
Der amerikanische Banjo-Virtuose Béla Fleck unternahm eine Tour durch Afrika, um nach den Ursprüngen des Banjos zu suchen, das in der Dokumentation festgehalten wurdeWirf dein Herz nieder. Unterwegs arbeitete er mit D'Gary zusammen, einem Gitarristen und Sänger aus Madagaskar.

Shye Ben Tzur, Jonny Greenwood und der Rajasthan Express: "Erfolg"
Radiohead-Gitarrist Jonny Greenwood hat sich mit dem israelisch-amerikanischen Musiker Shye Ben Tzur und 19 Musikern aus Rajasthan zusammengetan, um das Doppelalbum zu erstellenerfolgreich, das letztes Jahr veröffentlicht wurde.

René Lacaille und Bob Brozman: „Pondaurat“
Eine unwahrscheinliche Zusammenarbeit zwischen einem Akkordeonisten von der Insel La Réunion und einem Slide-Gitarristen aus den Vereinigten Staaten.

Afrokubismus: „Mali Kuba“
So sollte der Buena Vista Social Club sein, doch die malischen Musiker, die für die Projekte angeworben worden waren, bekamen Visa-Probleme. Im Jahr 2010 schaffte es Produzent Nick Gold schließlich mit einem für den Grammy nominierten Album, das malische Allstars wie Toumani Diabaté, Bassekou Kouyate und Djelimady Tounkara mit kubanischen Legenden wie Eliades Ochoa von Buena Vista zusammenbringt.

DRC-Musik: „Hallo“
Ein Ausschnitt aus dem AlbumKinshasa Eins Zwei, bei dem der britische Songwriter Damon Albarn (Gorillaz, Blur) mit einer Reihe kongolesischer Musiker zusammenarbeitete.

Kiran Ahluwalia und Tinariwen: „Mustt Mustt“
Ein lebhafter Rocker mit der indisch-kanadischen Sängerin Kiran Ahluwalia im Studio mit den Tuareg-Gitarrenpionieren Tinariwen.

Béla Fleck, Zakir Hussain, Edgar Meyer: „Aus heiterem Himmel“
Béla Fleck am Banjo, Tabla-Wunderkind Zakir Hussain mit atemberaubenden Rhythmen und Edgar Meyer am Kontrabass. Wenn man noch das Detroit Symphony Orchestra hinzufügt, entsteht eine einmalige Zusammenarbeit, von der wir uns wünschen, dass sie noch viele, viele weitere Platten hervorbringen würde.

DJ Krush und ?uestlove: „Endlose Eisenbahn“
Der japanische Elektronik-Pionier DJ Krush bringt die Leidenschaft von The Roots ein, um einen unwiderstehlichen Beat noch grooviger zu machen.

Toots & The Maytals und Willie Nelson: „Still Is Still Moving to Me“
Schlüsselfiguren des jamaikanischen Reggae bringen eine Portion Willie Nelsons charakteristische texanische Country-Stimmung mit.