Rezension: Sugita

Erzählen Sie uns von Ihren ersten Eindrücken bei Ihrer Ankunft.
Es ist ein ruhiger und makelloser Raum mit neun Sitzplätzen an der sanft geschwungenen Holztheke. Es gibt auch einen kleinen privaten Raum an der Seite, aber Sie möchten an der Sushi-Bar sitzen und dem Chefkoch Takaaki Sugita bei seiner Zauberei zusehen.

Wie war das Publikum?
Viele Köche kommen nach Sugita, um ihr Verlangen nach Sushi zu stillen. Ein typisches Beispiel: Zaiyu Hasegawa von Den und Shingo Takahashi von Takumi Shingo sagen, es sei ihr Lieblings-Sushi-Ya.

Was sollen wir trinken?
Es gibt eine kleine, aber durchdachte Auswahl an Sake und Bier.

Hauptereignis: das Essen. Informieren Sie uns – insbesondere darüber, was Sie nicht verpassen sollten.
Sugita begann bereits während seiner Schulzeit in der Sushi-Welt zu arbeiten und ist nach mehr als 20 Jahren als Koch einer der Besten der Branche. Sein Stil ist traditionell, aber auf subtile Weise innovativ, wie seine Experimente mit den Reifezeiten von Fisch beweisen, um die buttrige Fülle von Bonito und die seidige Textur dünn geschnittener Sardine hervorzuheben. Sein Markenzeichen ist die luxuriös cremige Ankimo-Pastete (Seeteufelleber), getränkt in gesüßter Sojasauce und betupft mit Wasabi – die perfekte Begleitung zu Sake. Ein Muss ist jedoch die Shime-Saba- und Shiso-Nori-Rolle.

Was ist der wahre Grund, warum wir hierher kommen?
Sugita ist derzeit einer der Orte, an denen es am schwierigsten zu buchen ist. Daher ist es am besten, einen Online-Concierge-Service in Anspruch zu nehmen. Es mag eine einmalige Erfahrung sein, aber Sie werden sich noch viele Jahre daran erinnern.