Rezension: Brooklyn Bridge

Sag mir: Worum geht es in diesem Ort?
Als die Brooklyn Bridge 1883 gebaut wurde – sie erstreckte sich 1.595 Fuß über den East River und verband Lower Manhattan mit Brooklyn Heights – war sie die längste Hängebrücke der Welt. Mittlerweile ist es ein historischer Bestandteil der Skyline von New York City und transportiert den Pendlerverkehr unter und übertouristischer Fußgängerverkehrüber.

Und wie ist es, dort zu sein?
Geisteserweckende Ehrfurcht.

Ist ein Führer dabei?
Es gibt eine Reihe von Reiseveranstaltern, die ein- oder zweistündige geführte Wanderungen oder Radtouren über die Brooklyn Bridge anbieten. Wenn Sie jedoch lieber Geld und/oder Zeit sparen möchten, können Sie auch problemlos eine selbstgeführte Tour planen. Die überwältigende Aussicht auf die Stadt ist das, was Sie bei einem Besuch hier garantiert mitnehmen werden.

Wer kommt hierher?
Der zweispurige Außenweg wird von Fußgängern (rechts) und Radfahrern (links) gemeinsam genutzt. In den wärmeren Monaten, wenn der Weg voller Freizeittouristen ist, sollte jeder, der mit einem bestimmten Ziel geht, die Brücke unbedingt meiden. Und jeder muss auf Radfahrer achten, die schnell fahren und nur selten langsamer fahren, um durch Menschenmengen zu manövrieren.

Hat es die Erwartungen erfüllt?
Wenn man vor Bögen und Rechtecken steht und in der Ferne die Wolkenkratzer der Stadt aufragen, wird das gleichzeitig ein Gefühl von Grandiosität und Schlankheit hervorrufen. Sie werden beeindruckt sein, wie eine solche architektonische Meisterleistung vor mehr als einem Jahrhundert vollbracht werden konnte, und Sie werden auch ein überwältigendes Gefühl für die vergleichsweise Winzigkeit des Menschen verspüren.